#31 über Liebeskummer mit Silvia Jauch

Shownotes

Wenn sich eine Tür schliesst, öffnet sich irgendwann die nächste. Auch in der Liebe.

Liebeskummer kann, wie ich in einer älteren Folge bereits mal gesagt habe, sehr weh tun. Seit der letzten Folge habe ich persönlich jedoch etwas dazu gelernt: Bei Liebeskummer geht der Mensch durch 4 Phasen. Körperlich (und natürlich auch mental)passiert nämlich ganz viel: Während beim Verliebtsein der Körper das Glückshormon Dopamin ausschüttet, schüttet es nach einer Trennung unter anderem Adrenalin, das Stresshormon, aus. Woher ich das weiss? Aus eines der vielen tolles Erklärvideos von Stephanie Karrer, einer Psychologin.

Heute spreche ich aber nicht mit Stephanie Karrer sondern mit Silvia Jauch. Eine Freundin, alleinerziehende Mama, Bloggerin und Plus Size Model. Silvia ist ein paar Jahre älter und man sagt ja: je älter.. je weiser. So können wir mit dieser Folge einiges von Silvia mitnehmen, die wie so viele von uns schon mehrmals durch Liebeskummer gegangen ist und früher gerne bereits die Learning von heute gehabt hätte.

Als wir uns neulich über Liebeskummer ausgetauscht hatten, ist mir ein Zitat von ihr geblieben, weshalb ich sie gerne für diesen Podcast gewinnen wollte: Wenn man Liebeskummer hat, trauert man oftmals nicht (nur) der Person nach sondern vor allem der Vorstellung, was hätte sein können.

SO WAHR ODER? Meistens trennt man sich aus (guten) Gründen - und trotzdem tut es weh. Manchmal so sehr, dass die Bewältigung des stinknormalen Alltags schwer fällt. Das ist aber total normal und okay.

Wenn man aber zu einer Person, die einen nicht (mehr) wirklich gut, **nein **sagt, sagt man JA zu sich selbst - und das ist unglaublich richtig und wichtig.

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